„Wird hier Lust verhandelt?
Geht es hier um Abzesse des Selbst oder um das Ausbleiben von Gesellschaft? Was an diesen Bildern ist Licht, was Schatten?
Anhand einer eigenartig offenen Undurchdringlichkeit vermisst die Künstlerin tiefensensorisch die Wesentlichkeit der Welt, in der wir alle leben.“
A.M.
„Ihre Bilder sind eine Wucht.
Sie erwischen dich beim zweitem Blick, wenn die vordergründige Schönheit abblättert und eine tiefe Verletzlichkeit sich offenbart.
In dieser Ambivalenz, ehrlich und im nackten Gewand, findet die Malerin eine Anmut, die hängen bleibt, tröstet und berührt.“
B.S.M.
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